Wie kann man „Kofelgschroa“ beschreiben, wenn man es kaum aussprechen kann?
Vier Künstler und Handwerker aus Oberammergau. Der Kofel ist der Hausberg Oberammergaus und als „Gschroa“ (Geschrei) wurde das Ganze erstmals bezeichnet!
„Es ist eine Mischung aus Karl Valentin und Freak-Folk, es ist deutsche Folkmusik oder eine bayerische Volksmusik im besten Sinne.“ Radio Eins Berlin
„Kofelgschroa meistert den Spagat zwischen Tradition und Coolness, bayrischer Aufmüpfigkeit und Popkultur.“ TZ München
„Sie sind das gallische Dorf im Mundart-Hype, anarchisch, verschroben, saulustig und charmant. Durchdacht und vielschichtig packen sie den Zuhörer mit scharfen und humorvollen Texten, urigen Chören, einer Unzahl wunderschöner Melodien und phasenweise elektronisch wirkenden Klangwänden, die sie aus Tuba, Posaune, Ziehharmonika und Gitarre zimmern.“ BR-Plus
„Es gibt nix und niemanden, der klingt wie „Kofelgschroa“. Die Band aus Oberammergau zählt mit ihrem repetitiven Bayern-Krautrock, der dabei ganz ohne perkussive Elemente auskommt, zum Ergreifendsten, was die Popmusik der vergangenen Jahre hervorgebracht hat...“ FAZ
„Kofelgschroa“ gewinnt gern Preise:
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2011 zweiter Sieger beim Fraunhofer Volksmusikpreis
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2012 Stern der Abendzeitung
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2013 Kulturförderpreis der Stadt München
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2014 Kulturpreis Bayern
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2014 Innovationspreis Volkskultur der Landeshauptstadt München
Mindestens 5 gute Gründe, die Band anzuhören!